Arbeiten in Höhen

Apr 28, 2021 | Arbeiten in Höhen

In diesem Artikel befassen wir uns mit dem Arbeiten in Höhen und vergleichen die am häufigsten verwendeten Werkzeuge:

  • Leitern
  • Arbeitsbühnen und insbesondere Hubarbeitsbühnen
  • Kommisioniergeräte und insbesondere Vertikalkommissionierer

Dabei wollen wir vor allem die Themen Sicherheit und Produktivität bei der Arbeit in der Höhe in den Vordergrund stellen.

Arbeiten in den Höhen: Bedeutung

Wir verwenden bewusst den Begriff Arbeiten in Höhen und nicht den Begriff Höhenarbeit, da sich letzterer oft auf Arbeiten bezieht, die mithilfe von Seilen ausgeführt werden.

Bei Arbeiten in Höhen mit speziellen Maschinen, wie z. B. Hubarbeitsbühnen und Kommissionierern, kommen weitere Begriffe in Betracht, wie z. B.:

  • Greifhöhe – ein Begriff, der insbesondere beim Kommissionieren als Synonym für die Arbeitshöhe verwendet wird
  • Standhöhe – bezeichnet die Bodenhöhe im Arbeitskorb

Bei der Kommissionierung in Regalanlagen mit elektrischen, höhenverstellbaren Kommissioniergeräten hängt die tatsächliche Arbeitshöhe von der Höhe der Kommissionierplattform ab.

Die Tatsache, dass die Höhe der Kommissionierplattform verstellbar ist, ist besonders wichtig: Sie ermöglicht es dem Kommissionierer , in der richtigen ergonomischen Position zu arbeiten.

In der Tat gibt es viele Situationen, in denen man in großen Höhen arbeitet. In diesem Artikel betrachten wir insbesondere Arbeiten in der Höhe, die in Innenräumen bei folgenden Tätigkeiten durchgeführt werden:

  • Industrielle Instandhaltung
  • Gebäudemanagement und -Instandhaltung (Facility Management)
  • Wartung von Industriemaschinen
  • Kommissionierung von Waren
  • Lagerung von Waren

 

Glasfassade eines modernen Gebäudes
Lagerregale
Zahnräder einer industriellen Maschine

Wartungstätigkeiten, Lagerverwaltung und auch die Warenkommissionierung erfordern in vielen Fällen Arbeiten in der Höhe. Dies ist oft darauf zurückzuführen, dass die Waren in Regalen gelagert werden. Die Regale sind durch Gänge getrennt, die oft nicht sehr breit sind, um den Platz im Lager besser zu nutzen.

Der offensichtliche Nachteil einer Optimierung der Lagerfläche durch den Einsatz von hohen Regalen ist, dass die Nutzbarkeit und Zugänglichkeit der Waren erschwert werden.

Dies erfordert Arbeiten in Höhen, die in einigen Fällen sogar 10 Meter überschreiten können. 

INSTANDHALTUNG IN DER INDUSTRIE

Industrielle Instandhaltung beinhaltet oft Arbeiten in Höhen, zum Beispiel die Reparatur von Maschinen

Unter dem Begriff industrielle Instandhaltung versteht man eine ganze Reihe von Inspektions-, Reparatur- und Wartungsarbeiten, die von Fachpersonal durchgeführt werden. Die industrielle Instandhaltung kann sowohl im Innen- als auch im Außenbereich stattfinden.

Die industrielle Instandhaltung umfasst zahlreiche Tätigkeiten, die in der Höhe ausgeführt werden müssen:

  • Zusammenbau von Maschinen
  • Inspektion des Maschinenparks
  • Reparatur von Industriemaschinen
  • Elektrische Installationen
  • Reinigung von Lüftungsanlagen, Fenstern und Decken
  • Wände streichen

Die durchschnittliche Arbeitshöhe im Inneren der Halle liegt zwischen 4 und 8 Metern, kann aber auch höher sein.

INSTANDHALTUNG VON GEBÄUDEN

Industrielle Instandhaltung beinhaltet oft Arbeiten in Höhen, zum Beispiel die Reparatur von Maschinen

Der Begriff “Gebäudeinstandhaltung”, umgangssprachlich auch Facility Management genannt, bezeichnet die Tätigkeiten zur Erhaltung der Funktionsfähigkeit eines Gebäudes. Die Wartung von Gebäuden wird durch vier verschiedene Aktionen durchgeführt:

  • Wartung
  • Inspektion
  • Wiederherstellung
  • Optimierung

Wenn Spezialmaschinen für die Instandhaltung von Gebäuden eingesetzt werden, ist das Gewicht der Maschine sehr wichtig.

Facility Management auf einem Dachboden mit der Mini Arbeitsbühne Elevah Move Light

Leichte und kompakte Arbeitsbühne

Die Elektro-Arbeitsbühnen der Serie Elevah Light wiegen je nach Modell zwischen 200 kg und 750 kg. Sie sind extrem kompakt und können zwischen Türen hindurchfahren, sogar jene eines Aufzuges.
Sie sind ideal für Wartungsarbeiten innerhalb von Gebäuden.

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WARTUNG

Ziel der Wartungsarbeiten ist es, die einwandfreie Funktion des Gebäudes zu gewährleisten und den Verschleiß zu verringern. Die Wartung von Heizungs- oder Elektroanlagen und technischen Einrichtungen, wie Aufzügen, ist in einem Wartungsplan enthalten. Zum Beispiel elektrische Installationen befinden sich oft in einer Höhe von 2,5 bis 3 Metern und erfordern deshalb Arbeiten in Höhen.

INSPEKTION

Die Inspektion wird in der Regel von einem Gebäudetechniker durchgeführt. Dieser hat die Aufgabe, den genauen Zustand des Gebäudes zu beurteilen, den Abnutzungsgrad zu erfassen und die Umsetzung der im Wartungsplan festgelegten Maßnahmen zu überwachen.

INSTANDSETZUNG

Unter Instandsetzung versteht man die Maßnahmen, wie z. B. Reparaturen, die ergriffen werden, um das Gebäude, die Anlage oder die technische Ausrüstung wieder in einen voll funktionsfähigen Zustand zu versetzen.

OPTIMIERUNG

Zu den Optimierungsmaßnahmen bei der Gebäudeinstandhaltung gehören z.B. solche, die auf die Verbesserung der Energieklasse des Gebäudes abzielen.

Im Gebäudeinneren wird bei Facility-Management-Tätigkeiten oft in Höhen von mehr als 2 Metern gearbeitet. Die Arbeitshöhe kann in der Halle von Gebäuden sogar bis zu 7-8 Meter erreichen

LAGERHALTERUNG UND KOMMISSIONIERUNG

Die Kommissionierung umfasst die Auswahl, Sortierung und Zusammenstellung von Waren und Materialien innerhalb eines Lagers

Beim Kommissionieren von Waren müssen die Bediener je nach Regal unterschiedliche Höhenebenen erreichen und die verschiedenen Teile eines Auftrags manuell auswählen.

In der Logistik werden Kommissionierung-Arbeiten oft in schmalen Gängen zwischen den Regalen und in unterschiedlichen Arbeitshöhen durchgeführt.

Es gibt viele Tätigkeiten, die in großer Höhe in Einkaufszentren, Supermärkten, aber auch in Lagerhallen ausgeführt werden. Nachfolgend ein paar Beispiele:

  • Entnahme von Waren aus den Regalen
  • Preisgestaltung der Waren in den Regalen
  • Anbringen von Schildern und Dekorationen
  • Reifenwechsel in den Regalen
  • Prüfung des Warenbestands in den Regalen

Die maximale Sicherheit für den Kommissionierer wird zu einem immer wichtigeren Thema: deshalb werden normale Leitern und sog. Scherenleitern immer häufiger durch elektrische Kommissionierer ersetzt.

Dank der Vertikalkommissionierer und Hochhubkommissionierer wurde in erster Linie das Sicherheitsniveau stark erhöht, da der Kommissionierer innerhalb eines geschlossenen Korbes arbeitet.

Darüber hinaus führt der Einsatz der Kommissionierplattform mit elektrischem Hub zu einer erheblichen Reduzierung von arbeitsbedingten Verletzungen.

Bedienung eines Hochregals mit einem Kommissionierers

Vertikal-Kommissionierer

Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei Vertikalkommissionierern um Maschinen – sog. Kommissioniergeräte – mit denen Waren in großer Höhe kommissioniert werden können.

Sie werden zur Entnahme von Waren aus Regalen eingesetzt und sind eine ideale Lösung, um sicheres Arbeiten in Höhen zu gewährleisten.

Die Arbeitshöhe bei der Kommissionierung von Waren im Lager ist sehr unterschiedlich und hängt von der Regalhöhe ab. Sie liegt zwischen 4 und 8 Metern, kann aber auch höher sein.

Arbeiten in Höhen auf Leitern

Keine Frage, die Leiter ist das in der Geschichte der Menschheit am häufigsten verwendete Gerät, um Arbeiten in geringer Höhe auszuführen.

Von der Konstruktion her ist die Leiter ein sehr schlichtes Gerät: im einfachsten Fall, besteht sie nur aus Holmen und einigen Sprossen.
Die vier großen Vorteile von Leitern sind:

  • Leichtigkeit
  • Wirtschaftlichkeit
  • Transportfähigkeit
  • einfache Bedienung

Wie wird auf der Leiter in der Höhe gearbeitet?

Arbeit in der Höhe bedeutet eine Arbeitstätigkeit, bei der der Arbeitnehmer der Gefahr eines Absturzes aus einer Höhe von weniger als 2 m ausgesetzt ist.
Die Verwendung von Leitern für Arbeiten in Höhen birgt Risiken.

In Österreich und Deutschland sind Unfälle durch Stürze von der Leitern leider sehr häufig. Laut einer DGUV-Statistik “spielen Treppen und Leitern mit 45.304 bzw. 22.056 bei den meldepflichtigen Unfällen eine bedeutende Rolle”.

Einer Studie der BAuA zufolge, waren 13,9% der tödlichen Arbeitsunfälle Leiterunfälle.

Wann haftet der Arbeitgeber?

Im Falle eines Sturzes am Arbeitsplatz, der durch grobe Fahrlässigkeit des Arbeitgebers verursacht wurde, kann der Arbeitgeber für den Unfall haftbar gemacht werden. Denn dabei handelt es sich um eine Frage des Arbeitsschutzes

In der Tat stellen Arbeitgeber Leitern für Arbeiten in der Höhe für die Fälle zur Verfügung, in denen die Verwendung einer anderen, sichereren Arbeitsausrüstung, aufgrund des geringen Risikos und der kurzen Dauer der Aufgabe oder aufgrund von Standorteigenschaften, die nicht verändert werden können, nicht gerechtfertigt ist.

Arbeiten in Höhen mit Leitern: das sollten Sie beachten

Zunächst ist zu sagen, dass die Verwendung einer Leiter für Arbeiten in der Höhe nur anhand einer Gefährdungsbeurteilung zulässig ist.

2018 wurden in Deutschland die technischen Regeln der BAuA über die “Gefährdung von Beschäftigten durch Absturz” (TRBS 212) eingeführt. TRBS ist die Abkürzung für Technische Regeln für Betriebssicherheit.

TRBS sind eine anerkannte Regel der Technik, der Medizin und der Arbeitshygiene sowie anderen gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Wichtig: Diese technischen Regeln sind nicht rechtsverbindlich.
Entscheidet sich der Arbeitgeber für eine Alternative, muss sichergestellt sein, dass diese Lösung mindestens das gleiche Maß an Sicherheit und die Gesundheit für den Arbeitnehmer gewährleisten.

Die Verwendung einer Leiter für Arbeiten in der Höhe unterliegt daher der vom Arbeitgeber durchgeführten Gefährdungsbeurteilung, die insbesondere die folgenden Elementen berücksichtigen muss:

  • Art der auszuführenden Arbeit (Schwierigkeit, Ergonomie, Dauer, Häufigkeit, etc.);
  • Typ des Arbeitsmittels;
  • Umgebungsbedingungen

Darüber hinaus muss in der Gefährdungsbeurteilung geprüft werden, ob es nicht möglich ist, Arbeitsmittel zu verwenden, die sicherer sind als Leitern.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Sicherheit beim Arbeiten auf Leitern auch von vielen anderen Faktoren abhängt, hier sind einige Beispiele:

  • Es darf sich nur eine Person auf der Leiter befinden und die maximal zulässige Tragfähigkeit beträgt 150 kg.
  • Die Verwendung von Leitern als durchgehend erhöhter Arbeitsplatz (1 Schicht) ist nur bis zu einer Höhe von 2 m vom Fußboden zulässig.
  • Zwischen 2 m und 5 m ist die Verwendung von Leitern für zeitweilige Arbeiten zulässig, d. h. für Arbeiten wie Wartung, Inspektion, Messung oder Montage, die nicht länger als 2 Stunden pro Arbeitsschicht dauern und unter Umgebungs- und Witterungsbedingungen ausgeführt werden, die nicht als gefährlich für den Arbeitnehmer angesehen werden.
  • Verwenden Sie Leitern nur in sicheren Bereichen und achten Sie darauf, dass sie auf ebenem, tragfähigem Untergrund stehen.
  • Zur sicheren Benutzung von Leitern muss der Benutzer immer die Drei-Punkt-Methode anwenden: ein Fuß und 2 Hände oder 2 Füße und eine Hand müssen immer gleichzeitig Kontakt zur Leiter haben.
  • Die Leiter muss gegen Umkippen gesichert sein.
    Voraussetzung für die Verwendung einer Leiter für Arbeiten in der Höhe ist daher die vom Arbeitgeber durchgeführte Gefährdungsbeurteilung. Wenn diese Voraussetzung erfüllt ist, müssen die technische Regeln für Betriebssicherheit beachtet werden.

    Insbesondere die TRBS 2121 regelt die allgemeinen Anforderungen bezüglich der Gefährdung von Beschäftigten durch Absturz.

    Der Teil 2 dieser Regel stellt die Gefährdung von Beschäftigten bei der Verwendung von Leitern fest.

    Die Verwendung von Leitern für Arbeiten in Höhen unterliegt mehreren Regeln. Hier sind einige der wichtigsten:

    • die Leiter muss gegen Umfallen gesichert sein
    • beide Füße müssen auf einer Stufe oder Plattform stehen
    • die Leiter muss auf eine ebene Fläche gestellt werden
    • der Arbeiter darf keine Gewichte von mehr als 10 kg tragen
    • es darf immer nur eine Person auf der Leiter arbeiten

    Es ist wichtig zu beachten, dass die Sicherheit beim Arbeiten auf Leitern auch von anderen Faktoren (z.B. Witterungsverhältnisse, Schnee, Regen usw.) abhängt, von denen wir nur einige genannt haben.

    DIN EN 131: Sicherheit über alles

    Die DIN EN 131 ist die in Europa gültige Norm für tragbare Leitern.

    In den sieben Normteilen werden Bauarten und Ausführungen, Prüfung sowie Kennzeichnung und die Bedienung geregelt, um so europaweit einheitliche Qualitäts- und Sicherheitsstandards zu garantieren.

    Die neue Ausgabe der EN 131-1 wurde bereits Ende 2015 veröffentlicht, die der EN131-2 im Januar 2017.
    Ziel dieser Normen ist die Verbesserung der Standfähigkeit von Leitern.
    Tatsächlich ist die mangelnde Standfähigkeit eine der häufigsten Ursachen für Absturzunfälle. 

    Seit 2018 ist die Norm DIN EN 131 auch in Deutschland gültig.
    Der erste Teil der DIN-Leiternorm, EN 131-1, regelt folgende Aspekte:

    • Benennungen
    • Bauarten
    • Funktionsmaße

    Seit Ende 2017 gilt für alle Hersteller, dass Leitern nur noch nach der neuen Norm ausgeliefert werden dürfen.

    DIN EN 131-2: Professional vs non-professional

    In der DIN EN 131-2 sind die Anforderungen und das Prüfverfahren für tragbare Leitern festgelegt.

    In diesem zweiten Teil der Norm DIN EN 131 werden Leitern in zwei Klassen unterteilt:

    • Professional
    • Non-Professional

    Professional bezeichnet die gewerbliche Nutzung. Non-professional bezeichnet Leitern zur privaten Nutzung.
    Die Prüfanforderungen für „professional“ sind dabei strenger und härter.

    DIN EN 131-3: Kennzeichnung und die Gebrauchsanleitung

    In der DIN EN 131-3 werden die Kennzeichnung und die Gebrauchsanleitung geregelt: Seit dem 01.03.2018 sind neue Sicherheitszeichen mit Kennzeichnungen für Gebot oder Verbot festgelegt.

    Darüber hinaus regeln die folgenden Normteile der DIN EN 131 andere wichtige Punkte, welche das Arbeiten in Höhen mit der Leiter betreffen:

    • Ein- oder Mehrgelenkleitern (DIN EN 131-4)
    • Teleskopleitern (DIN EN 131-6)
    • Mobile Podestleitern (DIN EN 131-7)

    In der DIN EN 131-2 sind die Anforderungen und das Prüfverfahren für tragbare Leitern festgelegt. In diesem zweiten Teil der Norm DIN EN 131 werden Leitern in zwei Klassen unterteilt:

    • Professional
    • Non-Professional

    Professional bezeichnet die gewerbliche Nutzung. Non-professional bezeichnet Leitern zur privaten Nutzung.
    Die Prüfanforderungen für „professional“ sind dabei strenger und härter.

    WAS BESAGT DIE DIN-EN 131-7?

    Der siebte Teil der DIN EN 131 betrifft die mobilen Podestleitern. Hier werden die allgemeinen Konstruktionsmerkmale festgelegt. Die Norm untersagt die Verwendung herkömmlicher Leitern für Arbeiten in der Höhe, wenn diese dem Sicherheitsstandard nicht gerecht werden und die rigorosen Prüfungen der DIN-Norm nicht bestanden haben.

    Sicheres Arbeiten in Höhen mit Leiter und Sicherheitsgurt

    So geht’s: 

    Das Arbeiten in Höhen auf der Leiter mit dem Sicherheitsgurt ist sicher, aber die Produktivität ist sehr gering. Die Leiter ist nur für gelegentliche Arbeiten geeignet.

    Sturz von der Leiter durch Verlust des Gleichgewichts

    So geht’s nicht:

    Aufgrund der Bodenbeschaffenheit befindet sich die Leiter nicht in sicherem Stand. Die Drei-Punkt-Methode wird nicht angewandt. Der Bediener ist nicht gegen den Umsturz gesichert.

    Waren in Regalen Kommissionieren: Leiter vs. Kommissioniergerät

    Das Video zeigt die Waren-Kommissionierung in den Regalen eines Supermarkt, die jeweils mit einer Leiter und mit einem Kommissioniergerät der Serie Elevah ausgeführt wird. 

    Die Leiter auf der linken Seite des Videos ist eine normale Scherenleiter. In der Mitte findet die  Warenkommissionierung mit dem Vertikal-Kommissionierer Elevah E5 Move Picking. Die Leiter rechts ist nach den Konstruktionsvorschriften der DIN 131-7 gebaut.

    Im Vergleich zur Leiter, ermöglicht das Kommissioniergerät eine wesentlich schnellere, sicherere und effizientere Regalbedienung und Kommissionierung der Waren.

    HUBARBEITBÜHNEN: ARBEITEN IN HÖHEN? ABER SICHER!

    Moderne Hubarbeitsbühnen werden elektrisch angetrieben und ermöglichen Arbeiten in Höhen von bis zu 100 m. Die Sicherheit bei Arbeiten in der Höhe wird durch den Schutzkorb gewährleistet, der einen Absturz des Arbeiters verhindert. 

    Arbeiten in den Höhen mit einer Hubarbeitsbühne

    DIE HUBARBEITSBÜHNE: ELEKTRISCHE ARBEITSBÜHNE FÜR DIE ARBEIT IN DER HÖHE

    Es gibt viele verschiedene Arten von Hubarbeitsbühnen. Neben der Arbeitshöhe unterscheiden sie sich in folgenden Punkten voneinander:

    • Aufbau und Form (z.B. Teleskop-Hubarbeitsbühne)
    • Tragfähigkeit
    • Hebesystem
    • Mobilität

    Die Sicherheit von Hubarbeitsbühnen wird durch den Arbeitskorb gewährleistet. Dadurch wird verhindert, dass der Bediener bei Arbeiten in der Höhe abstürzt. Elektrische Hubarbeitsbühne sind nicht nur mobil, sondern selbstfahrend, wie z.B. die Elevah Move 65 TB.

    Luca Forcella von Elevah bei Faraone

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